Gründerreport 2017


Kammer Frankfurt-Rhein-Main hessenweit Spitze
Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt spiegelt sich bei den Unternehmensgründungen wider: Vor allem in Ballungsgebieten werden Unternehmen gegründet. Im hessenweiten Vergleich der Handwerkskammern verzeichnet die  Kammer Frankfurt-Rhein-Main die meisten Gründungen, vor allem im Ausbaugewerbe, im Bereich der Persönlichen Dienstleistungen sowie im Bauhauptgewerbe. Das hat der Gründerreport 2017 ergeben, der jetzt erschienen ist.

Mehr Betriebe in Hessen

Über alle Branchen und Gewerke hinweg sind es die Ein-Frau- oder Ein-Mann-Betriebe, die überwiegen. Zum Stichtag 31. Dezember 2016 war die Anzahl der Gewerbeanmeldungen mit rund 61.900 im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht rückläufig; allerdings kann Hessen trotzdem einen Zugewinn von 641 Unternehmen verbuchen. „Wer sich heutzutage im Handwerk selbstständig macht, ist gut vorbereitet und hervorragend qualifiziert“, sagt Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main. „Existenzgründer bereichern den Markt mit pfiffigen Ideen und innovativen Konzepten und schaffen gleichzeitig Arbeitsplätze. Damit übernehmen sie  nicht zuletzt Verantwortung in und für die Gesellschaft.“

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