Team will Junghandwerker noch stärker vernetzen
Sie sind das Sprachrohr der jungen Generation im Handwerk: die Handwerksjunioren der Metropolregion. Ihr gemeinsames Ziel: die Anliegen der jungen Gesellen und Meister in Frankfurt-Rhein-Main zu vertreten. In Darmstadt wurde jetzt eine neue Regionalgruppe gegründet.
Sara Heydweiller steht an der Spitze der Darmstädter Junghandwerker. Sie will junge Handwerker zusammenbringen, Interessen bündeln und zielgerichtet kommunizieren. „Ich sehe das als Möglichkeit und Chance, Handwerk jungen Leuten nahezubringen, Handwerker untereinander zu vernetzen, sich über andere Berufe auszutauschen und als Gruppe Dinge zu bewegen, die man alleine nicht so gut bewirken könnte“, sagt die 25-jährige Konditorin aus Nauheim. Das sieht auch Patrick Haag so. Der 29-Jährige ist der 1. Vorsitzende der Handwerksjunioren Frankfurt. „Wir wollen die Probleme von Junghandwerkern aufnehmen und dem Handwerk näherbringen“, sagt er. Der Installateur- und Heizungsbaumeister setzt vor allem auf das Netzwerk der Junghandwerker. „Je mehr Leute wir sind, umso mehr können wir etwas verändern und bewirken.“ Das bestätigt auch Dennis Kern. Der 35-jährige Installateur- und Heizungsbaumeister steht an der Spitze Handwerksjunioren in Offenbach. Mit seinem Engagement bei den Junioren will Kern seinen Anteil zur Fachkräftesicherung und für die Zukunft des Handwerks beitragen: „Der Zusammenschluss vieler junger Menschen aus dem Handwerk ist Gold wert“, ist er überzeugt. „Der gewerkeübergreifende Erfahrungsaustausch, das Netzwerk und die gegenseitige Hilfe bringen jeden einzelnen individuell voran.“ Kern ist überzeugt: „Jeder sollte durch sein Engagement Werbung für das Handwerk machen, um junge Leute von einer Ausbildung im Handwerk zu überzeugen.“
Sara Heydweiller: Die Konditorin steht an der Spitze der neuen Regionalgruppe Darmstadt der Handwerksjunioren.
Foto: Ramon Kadel/handwerk magazin
Patrick Haag: Der Installateur- und Heizungsbaumeister ist 1. Vorsitzender der Frankfurter Handwerksjunioren.
Foto: privat
Dennis Kern: Der Installateur- und Heizungsbaumeister aus Obertshausen macht sich als Vorsitzender der
Offenbacher Handwerksjunioren für junge Leute im Handwerk stark.
Foto: privat
Sara Heydweiller steht an der Spitze der Darmstädter Junghandwerker. Sie will junge Handwerker zusammenbringen, Interessen bündeln und zielgerichtet kommunizieren. „Ich sehe das als Möglichkeit und Chance, Handwerk jungen Leuten nahezubringen, Handwerker untereinander zu vernetzen, sich über andere Berufe auszutauschen und als Gruppe Dinge zu bewegen, die man alleine nicht so gut bewirken könnte“, sagt die 25-jährige Konditorin aus Nauheim. Das sieht auch Patrick Haag so. Der 29-Jährige ist der 1. Vorsitzende der Handwerksjunioren Frankfurt. „Wir wollen die Probleme von Junghandwerkern aufnehmen und dem Handwerk näherbringen“, sagt er. Der Installateur- und Heizungsbaumeister setzt vor allem auf das Netzwerk der Junghandwerker. „Je mehr Leute wir sind, umso mehr können wir etwas verändern und bewirken.“ Das bestätigt auch Dennis Kern. Der 35-jährige Installateur- und Heizungsbaumeister steht an der Spitze Handwerksjunioren in Offenbach. Mit seinem Engagement bei den Junioren will Kern seinen Anteil zur Fachkräftesicherung und für die Zukunft des Handwerks beitragen: „Der Zusammenschluss vieler junger Menschen aus dem Handwerk ist Gold wert“, ist er überzeugt. „Der gewerkeübergreifende Erfahrungsaustausch, das Netzwerk und die gegenseitige Hilfe bringen jeden einzelnen individuell voran.“ Kern ist überzeugt: „Jeder sollte durch sein Engagement Werbung für das Handwerk machen, um junge Leute von einer Ausbildung im Handwerk zu überzeugen.“
Sara Heydweiller: Die Konditorin steht an der Spitze der neuen Regionalgruppe Darmstadt der Handwerksjunioren.
Foto: Ramon Kadel/handwerk magazin
Patrick Haag: Der Installateur- und Heizungsbaumeister ist 1. Vorsitzender der Frankfurter Handwerksjunioren.
Foto: privat
Dennis Kern: Der Installateur- und Heizungsbaumeister aus Obertshausen macht sich als Vorsitzender der
Offenbacher Handwerksjunioren für junge Leute im Handwerk stark.
Foto: privat